Ausbildung

Teilzeitberufs­ausbildung: Einstieg begleiten – Perspektiven öffnen (TEP)

an den Standorten Krefeld, Viersen und Neuss

TEP richtet sich an Menschen mit Familienverantwortung, die es oftmals besonders schwer haben, ihren Wunsch nach einer Berufsausbildung zu realisieren. Damit der Übergang in eine (Teilzeit-)Berufsausbildung gelingen kann, unterstützen wir sie einerseits bei der Berufsorientierung, der Akquise von geeigneten Ausbildungs- und Praktikumsbetrieben und andererseits bei persönlichen, finanziellen und familiären Fragen und der Organisation der Kinderbetreuung.

…………………………………………………………………………………

Wir bieten (angehenden) Azubis:

  • den richtigen Beruf und eine geeignete Teilzeitausbildungsstelle zu wählen
  • stehen ihnen beim Übergang in die Teilzeitausbildung zur Seite
  • unterstützen sie dabei, geeignete Betreuungsangebote für ihr Kind zu finden
  • begleiten sie sozialpädagogisch

Wir bieten den Betrieben:

  • Wir informieren sie über Teilzeitausbildung
  • unterstützen sie bei der Umsetzung sowie bei der Administration
  • helfen ihnen, potenzielle Fachkräfte zu gewinnen
  • begleiten den Ausbildungsbeginn und die erste Phase

…………………………………………………………………………………

Ziel des Förderprogramms:

  • Unterstützung des beruflichen (Wieder-)Einstiegs
  • Vermittlung von Menschen mit elterlichen Pflichten und/oder mit Pflegeaufgaben in ein (betriebliches) Ausbildungsverhältnis, wenn möglich in Teilzeit
  • Bekanntmachung dieser Ausbildungsmöglichkeit

…………………………………………………………………………………

Ansprechpartnerin:

Claudia Drink, , 0157 54126916
 

Standort Krefeld: 02151 1513322
Kleinewefersstr. 48
47803 Krefeld

Standort Viersen: 02162 1449428
Sittarder Str. 35
41748 Viersen

Standort Neuss: 02137 9281491
Siemenstr. 16
41469 Neuss

…………………………………………………………………………………

Finanzierung des Projekts:

Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAGS) fördert die Beratung und Vermittlung mit Mitteln des Landes und des Europäischen Sozialfonds.

Mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und des Europäischen Sozialfonds